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Konfiguration von virtuellen Maschinen
Verwendete Versionen
- Ubuntu 10.04 x86 als Gastbetriebssystem
- Windows XP Professional 5.1.2600, Service Pack 3 als Host Betriebssystem
- VMware® Player 3.0.0 build-203739
Konfiguration Netzwerk Bridged
Vorteile:
- keine Konfiguration nötig
- Gast ist Teilnehmer im Netz
Nachteile:
- Gast ist wie “normaler” Host im Netz
Konfiguration des Targets
Im Target muss als Server-IP die IP-Adresse der Virtuellen Maschine eingetragen werden.
Konfiguration Netzwerk NAT (Network Address Translation)
<note warning>Zugriff auf NFS oder TFTP der Virtuellen Maschine funktioniert nicht</note>
Vorteile:
- Gast ist vom Netz außen nicht erreichbar.
- Gast kann ins Netz über NAT
Nachteile:
- Konfiguration sehr aufwendig
Konfiguration des Targets
Im Target muss als Server-IP die IP-Adresse vom Host eingetragen werden.
Konfiguration von Windows XP für Port Forwarding
Um zu den Einstellungen des Port Forwarding zu kommen geht man über die Einstellungen der Windows Firewall, dort im Reiter Erweitert im ersten Bereich der Netzwerkverbindungseinstellungen den Adapter auswählen, mit dem die Verbindung vom Host zum Target hergestellt werden, auf Einstellungen klicken.
Im Fenster Erweiterte Einstellungen auf Hinzufügen klicken und dort das Formular ausfüllen.
Im Fall TFTP sind das folgende Daten:
- Dienstbeschreibung: Trivial File Transfer Protocol (TFTP)
- Name oder IP-Adresse: hier die IP-Adresse der virtuellen Maschine eintragen
- Externe und Interne Portnummer: 69 UDP
Kopieren von Virtuellen Maschinen
Beim kopieren von virtuellen Maschinen kann es sein das ein neues Ethernetdevice mit einer neuen MAC Adresse erstellt wird. Falls das Ethernetdevice einen neuen Namen (eth2 …) bekommt muss man in der Datei etc/network/interfaces
bei dem Namen des interfaces auto eintragen (z.B. auto eth2
). Danach muss der service networking neu gestartet werden (sudo service networking restart
).